CarneBall Bizarre - KitKatClubnacht

jeden Samstag | 23-08 Uhr | im KitKatClub (Berlin)

Im März 1994 begannen die Betreiber mit einer Clubbing-Veranstaltung in der Turbine in der Glogauer Straße im 14-täglichen Rhythmus. Der eintretende Erfolg führte später, nach einer Zwischenstation im Vereinsheim 1893, zur Übernahme der Turbine und Umbenennung in den Club-Betrieb Kit Kat Club. Das Motto war damals wie heute „Do what you want but stay in communication!“ Szene-legendär waren neben dem „Crisco-Club“ für Homosexuelle auch die Sonntags-Afterhour „Freak-Show“ (heute „Piep Show“). Die Turbine wurde zu klein und führte 1999 zum Umzug in das Metropol-Theater am Nollendorfplatz. Seit 2001 befand sich der Club in der Malzfabrik Schöneberg. Seit Juli 2007 findet man den KitKatClub in den Räumlichkeiten des Sage über dem U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße in Mitte.

Heute ist der KitKatClub weit über die Grenzen Berlins und Deutschlands hinaus bekannt. Er war Schauplatz zahlreicher Fernsehreportagen. Wichtiger Bestandteil des außergewöhnlichen Ambientes wurde Schwarzlichtkunst. Von 1995 bis 2002 malte der Berliner Künstler Der Träumer erotisch psychedelische Gemälde für den Club und prägte damit die farbenfrohe, visuelle Gestaltung der Partys.

Nächster Partytermin

  • Entry 10.-€
  • Dresscode: Fetish, Lack & Leder, Sack & Asche, Uniforms, TV, Goth, Kostüme, elegante Abendgarderobe, Glitzer & Glamour, Extravagantes jeder Art!

KitKatClub | Köpenicker Str. 76 | 10179 Berlin
U-Bahnhof (U8): Heinrich-Heine-Str.

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